Am kommenden Samstag 21.2. findet die HKM-Endrunde der C-Jugend in der Halle Geismar 1 der IGS ab 9:30 Uhr statt. Mit Prognosen ist das so eine Sache: beim Futsal auf kleine Tore und nur 12 min Spielzeit, von denen der Ball sicher nicht länger als 10 min unterwegs ist, haben es die Favoriten bekanntlich sehr schwer – beläuft sich doch die ursprünglich angelegte Spielzeit bei Fifa-Turnieren eigentlich auf ca. 2×20 min.
Die A1 des 1. SC05 musste als Topfavorit am HKM-Endrundespieltag bereits in ihrer Vorrunde zittern, geriet im Halbfinale erst durch einen äußerst fragwürdigen 6m auf die Siegerstraße und traf im Endspiel auch erst in der Verlängerung zum Sieg. Bei den B-Junioren war beim Tuspo Wesr Gimte der lachende Dritte vor den Favoriten West und Nord-Ost – alles im “Elferschießen”…
Bei den C-Junioren sieht die Sache freilich anders aus. Da hat sich mit Sparta eine “Übermannschaft” für die HKM eingespielt, die beim RSV05-C1 Turnier sogar Landesligaspieler des 1.SC05 mit 7:1 wahrlich vorgeführt hat. Auf die C1 von Sparta kann man also auf Kreisebene als Titelträger tippen. Foto rechts: die Turniersieger beim U15-Turnier des RSV05
Um die Plätze zwei bis acht spielen dann in Gruppe 2 der 1.SC05 als Kreisliga-Sechster, der mit drei Kreisklassen-Teams eine recht leichte Gruppe zugeteilt bekam: mit SVG (KK-10.er), Gimte 4 (KK -4.er) und Bad Sachsa (KK-6.er). In der Sparta-Gruppe 1 hoffen Kreisliga-Spitzenreiter Rotenberg, Verfolger RSV05 (Liga-Dritter) und der SC Rosdorf (KK.6.ter) auf den Halbfinaleinzug.
Überhaupt scheinen “schiefe Gruppeneinteilungen” eine diesjährige Regel zu sein? Eine konkrete Halbfinalprognose macht unter diesen Umständen wenig Spaß. Sicher ist, dass Sparta und der 1.SC 05 ins Halbfinale einziehen werden.
HKM-Weg 2014/15 der drei RSV05-Hallenteams
In der HKM hatte sich die C1 um Taktik-Fuchs Volker Kleinert trotz “Personalmangels” überraschend für die Endrunde qulifiziert. Die RSV05 C2 von Tim Lindemann brachte das Kunststück fertig in der Zwischrunde in allen fünf Partien unentschieden zu spielen (!) – sowohl gegen den Tabellenletzten als auch gegen Gruppensieger Rotenberg. Die C3 von Aldo Garofalo dachte nach ihren ersten ZR-Erfolgen man könnte mit “Hacke, Spitze eins, zwei, drei” in die Endrunde einziehen und erlebte gegen Gimte und Rosdorf ihr überraschendes “Aus”.
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