E1 holt nun auch die Feld-Kreismeisterschaft – aus Fehlern entscheidend gelernt

Die E1 von Trainer David Barié hat die Kreismeisterschaft Dank einer im Saisonverlauf systematisch entwickelten Leistungssteigerung verdient erspielt – der Hallentitel war da nur eine Zwischenstation.

Gelungene Entwicklungsförderung

In der Quali wurde gegen SVG mit 1:3 verloren, aus den Fehlern gelernt. Gleiches vollbrachte die E1 nach schwachem zweiten Spiel in der HKM-Endrunde. Nun sollte es in der Meisterrunde wieder genauso kommen: gegen den sehr torgefährlichen SC Hainberg setzte es im Auftaktmatch in einem sehr knappen Spiel in letzter Minute noch eine schmerzhafte 0:1-Niederlage, aus der wiederum die richtigen Schlüsse für die Trainingsarbeit gezogen wurden. Diese wurden dann neben den Themen der systematischen Jahresplanung sinnig ins Trainingsprogramm eingepflegt.

“Was, das bleibt uns Geheimnis” – so Jugendkoordinator Ralf Tarant, der von der heutigen Leistung gegen die SVG beim verdienten 4:0-Sieg sehr angetan war. “Was die Leistungsentwicklung der Mannschaft anbelangt waren wir zu jedem Zeitpunkt der Saison voller Optimismus – zurecht! – Eine starke katalysatorische Wirkung hatten überdies die vielen besuchten anspruchsvoll besetzten überregionalen Hallen- und Feld-Turniere wie zuletzt in Dortmund. Ganz klar: Der mannschaftliche Zusammenhalt war die Basis”

Bleibt zu erwähnen, dass SVG Göttingen 07 und der SC Hainberg dem RSV05 in der Halle und auf dem Feld alles abverlangt haben – auch an Nervenstärke, die man für ein solches Endspiel benötigt. Vierter im Bunde der Meisterschafts-Endrunde war die RSV05-E2, die ebenfalls eine Menge aus den sechs Spielen mitgenommen hat.

Wehrmutstropfen – Liga und KJA

“Schade, dass so wenige Mannschaften für die Kreisliga gemeldet hatten – den sehr spielstarken FC Gleichen hätten wir z.B. auch gerne als Gegner in der Kreisliga/Quali gesehen gehabt. Ebenso schade, dass beim Showdown gegen SVG kein Offizieller des KJA den Meisterpokal überreicht hat – sowohl SVG als auch die RSV05-Jungs hätten eine Siegerehrung vor Ort verdient gehabt”




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